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Rapidolehm Mineralschaumplatte WDVS hydrophob
Vorteile auf einen Blick
- Witterungsbeständig
- Nicht brennbar
- Hervorragende Dämmung
- Schallschutz
- Leichte Verarbeitung
- Ausschließlich mineralische Bestandteile
- Frei von schädlichen Harzen, Insektiziden und Kohlenstoffen
- Formstabil
- Umweltfreundlich
- Specht- und nagerresistent
- Formstabil, kein Einfallen des Materials durch Energie, Druck oder Verwitterung
Die Mineralschaumplatte WDVS hydrophob eignet sich optimal zur Fassaden- und Außendämmung. Sie ist unbrennbar, witterungsbeständig und sowohl specht- als auch nagerresistent. Die Platten bestehen aus den natürlichen Rohbaustoffen Sand, Kalk und Zement, sie sind faserfrei und damit rein mineralisch. Eine extra Schutzkleidung ist bei der Verarbeitung nicht nötig.
Für den Aussenbereich werden Platten ab einer Stärke von 10 cm verwendet. Im Sockelbereich kommt eine druckfestere Sockelplatte mit leicht geringerem Dämmwert zum Einsatz.
Die diffusionsoffene Platte trägt unter anderem durch ihre mineralische Beschaffenheit dazu bei, dass aus dem Mauerwerk austretende Feuchtigkeit durch den Dämmstoff hindurchdiffundiert und kontrolliert an die Außenluft abgegeben wird. Staunässe und Schimmelbildung werden so vorgebeugt.
Die Platte verfügt zudem über ein besonders hohes Wärmespeichervermögen: Der Dämmstoff und die oberen Schichten des WDVS bleiben warm, die Trocknung von Fassadenoberflächen wird unterstützt.
Anwendung
Die hydrophobierte Platten müssen weder vorgenässt noch grundiert werden, sondern können direkt geklebt, sowie beputzt werden. Als Mörtel eignet sich Rapido Mineralhaftbrücke. Der Mörtel wird als Zahnspachtel aufgetragen, ähnlich wie bei Styropor Dämmplatten. Folgen kann ein Strukturputz auf Kalkbasis.
Beim Einsatz in Hochwassergebieten ist darauf zu achten, dass sich zwischen der Original Wand und den Dämmplatten keine Hohlräume befinden. Sollte noch einmal ein Hochwasser das Haus fluten, kann sich so auch kein Wasser ansammeln.
Mittels Putzmaschine ist ein Auftrag des Klebemörtels auf Lehm- oder Zementbasis möglich. Dafür entfernt man den Luftschlauch von der Spritzpistole, wodurch das Material als Mörtelwurst herauskommt.